Der Student Frank Polte und der Berufsschullehrer Norbert Hoffmann haben während des Arbeitsaufenthalts in Sierra Leone im März 2011 verschiedene Schulungen durchgeführt. Ein Schwerpunkt war die Unterweisung von Kollegen des IT-Bereiches des „Milton Margai college of education and technology“ in Freetown im Open-Source-Betriebsystem Ubuntu. Die Lehrer und Studenten haben mit uns gemeinsam Computer, die „nicht mehr funktionieren“ in Betrieb gesetzt. Zuerst wurde der Staub bzw. Sand der letzten Jahre von den Platinen weggeblasen. Das geschah in der KFZ-Werkstatt mit sehr viel Druckluft. Die Strukturen der Platinen wurde sichtbar. Im IT-Labor wurden dann die Computer einem Hardwaretest unterzogen. Viele PCs waren auf einmal wieder lauffähig. An einem Musternetzwerk haben wir dann gezeigt, dass das Betriebsystem Ubuntu sehr gut geigend ist ein Computernetzwerk leicht zu administrieren. Die Begeisterung der IT-Kollegen. „Windows-User“, über die Einfachheit der Ubuntu-Bedienung war sichtbar
An einem Musternetzwerk haben wir dann gezeigt, dass das Betriebsystem Ubuntu sehr gut geigend ist ein Computernetzwerk leicht zu administrieren. Die Begeisterung der IT-Kollegen. „Windows-User“, über die Einfachheit der Ubuntu-Bedienung war sichtbar.
Der angekündigte Lieferung von 20 PCs mit dem nächsten Containertransport wurde nun erwartungsvoll entgegengesehen. Am Ende unseres Aufenthaltes informierten wir viele Studenten zum Umgang mit Computernetzwerken. Die Bilder zeigen, dass viele Studenten an dem Thema interessiert waren. Fazit der Zusammenarbeit: Es hat wieder gezeigt, dass es viele sehr interessierte Menschen in Sierra Leone gibt und die Weitergabe von Wissen eine Herausforderung für uns ist. Die Zusammenarbeit haben wir mit viel Freude gemacht.
Vorbereitungen in Berlin
Das Team in Berlin stellt die PCs für die Computerschulung für das Milton Margai College/Freetown zusammen. Alles wird mit dem Betriebsystem Ubuntu bestückt und im Netzwerk auf „Herz und Nieren“ geprüft. Sorgfältig eingepackt geht die ganze Ware im März 2012 in einem Überseecontainer nach Freetown.
Impressionen der Vorbereitungen:
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